Kinderwunsch – aber noch nicht schwanger?
Nachdem ich meinen Mann kennenlernte, hatten schon einige Frauen in meinem Freundeskreis Babys oder größere Kinder.
Meistens niedlich und scheinbar für alle Eltern eine große Erfüllung.
Ich fand Kinder, die schon etwas größer waren, sehr süß.
Wegen der ersten Worte.
Und der süßen Mickey Maus – Stimme.
Man konnte halt mehr Lustiges mit ihnen anstellen als mit den kleinen, sehr niedlichen, aber „zerbrechlichen“ Babys.
So geht es mir tatsächlich noch heute.
Vielleicht haben wir deshalb ein Kind von 2 Jahren als Adoptivkind bekommen. Und ein sehr Süßes noch dazu!
Moment mal!
Ein Adoptivkind?? Ok, du hast Recht, ich war gerade etwas schnell.
Also.
Ein Leben mit einem Familienalltag wollte ich irgendwann unbedingt haben.
Nein, noch nicht sofort. Aber doch in der Zukunft.
An eine Adoption haben wir überhaupt nicht gedacht. Wir wollten ein eigenes, leibliches Kind umsorgen.
Eltern werden.
Wie so viele. Gefühlt wie die meisten Menschen.
Dirk war noch nicht bei diesem Gedanken. Er konnte sich SPÄTER ein Familienleben, Kinder vorstellen.
Wir hatten eine schöne Zeit zu zweit. Ich zog nach Hamburg in Dirks Wohnung.
Wir unternahmen tolle Urlaubsreisen.
Wir zogen in eine neue gemeinsame Wohnung. Über den Dächern Hamburgs.
Tatsächlich war es unsere Traumwohnung. Es lief alles gut.
Dort unser Familienleben zu beginnen wäre eng geworden, aber wir dachten auch noch nicht daran.
Traumhafte Reiseziele entdeckten wir als glückliches kinderloses Paar. Mit viel Sonne und viel Strand – ohne auf jemand anderen achten zu müssen.
Wirklich herrlich. Und unkompliziert.
Und es war eine unabhängige Zeit, in der wir zwei als Paar immer mehr in eine gemeinsame Richtung schauten.
Alles schien gut zu passen.
Mh, aber vielleicht nun – ein Kind?
Mein Kinderwunsch war gewachsen.
Viele Freundinnen um mich herum waren schwanger. Oder sie waren zumindest mitten drinnen in ihrer Familienplanung.
Ich bemerkte allmählich, dass ich mich insgeheim nach meinem Wunschkind sehnte.
Ich war 36 Jahre und schon seit längerer Zeit Taufpatin eines süßen kleinen Mädchens.
Meine Freundin wusste da schon von meinem Kinderwunsch. Der Gedanke, eine Patin zu sein, war toll. Weil sie mich damit an einem Kind teilhaben ließ. Großzügig fand ich.
Aber leider war es natürlich nicht das Gleiche.
Und wie im wirklichen Leben – ich hatte das Gefühl, dieses Mädchen wollte gar nichts von mir wissen.
Bitte?
Trotz vielseitigem selbstgebastelten Eventkalender.
Gemeinsames Eis-Essen, Kino, Kekse backen, Ausflüge mit Tretboot fahren und Picknick.
Es war alles dabei.
Konnte ich mit Babys oder größeren Kindern überhaupt umgehen?
Wie sahen mich Kinder im Allgemeinen? Merkten sie, dass ich unbedingt auch welche wollte? Fanden sie das (oder mich??) anstrengend? Gewissermaßen?
Kinder haben ja feine Antennen für alles!
Ich fühlte mich mit der Zeit bei meinen Freunden inmitten ihrer kleinen Familien oft nur als „Zaungast“.
Bei manchen Themen ausgesperrt, ohne dass jemand dafür verantwortlich war. Oder böse Absichten hatte.
Ich mit meinem großen Kinderwunsch. Die anderen mit ihrer Familie. Wie kann man sich da auch gut fühlen? Kennst du das?
Warum ich nicht die Freundin sein wollte, die immer nur von Partys erzählte
Oder die Freundin, die berichtet, wohin man schick zum Essen ausgehen kann. So eine Person gab es ja immer in Freundeskreisen. Zumindest in einigen Serien. Leider offensichtlich auch im Alltag.
Meine Antwort: Nein, das wollte ich nicht. Auf keinen Fall!
Ich sprach das Thema erst vorsichtig, dann direkter an. Für Dirk war es dann endlich und zum Glück irgendwann vorstellbar.
Vielleicht, weil auch in seinem Umfeld immer öfter Familien „entstanden“.
Yippiehh!! Endlich!!!! Nun ein Kind, eine kleine Familie!
Ein Drama war es noch nicht, als sich nach einem halben Jahr noch nichts tat und ich nicht mal eben so einfach schwanger wurde.
Ich sprach mit meinem Arzt, der mich erst einmal beruhigte.
“Es kann bis zu einem Jahr dauern. Immer mit der Ruhe. Und immer schön gelassen und entspannt sein. Keine zu negativen Gedanken darüber machen.”
Sprach er und ging zu seiner Großfamilie. Er war sehr nett – seine 4 Kinder sind ihm natürlich gegönnt.
Trotzdem.
Uns sollte auch ein Kind gegönnt sein. Bald. Mal. Oder?..
Kompliziert mit dem Entspannt sein, mit dem Warten auf ein Baby, das irgendwie nicht kam.
Dirk hatte in dieser Zeit beruflich sehr viel zu tun. Er arbeitete an 2 Arbeitsplätzen.
Pendeln zwischen Hamburg und Wien. Sehr entspannt. Aber für den Moment nicht zu ändern. Das „andere“ Leben ging eben auch ohne Kind weiter.
Die Zeit raste.
Gefühlt immer schneller.
Meine Gedanken kreisten immer öfter um das Thema Schwangerschaft, Kinderwunsch und Babys.
Eisprung abwarten.
Alles nach Plan.
Schrecklich.
Wenn du es kennst, weißt du sicherlich, wovon ich schreibe. Oder?
Ich fragte mich, wie es so gut bei anderen und gefühlt auf Anhieb klappte.
Und ich wollte die Zeit für einen langen Moment festhalten. Weil ich halt noch nicht so weit war. Es war noch so viel zu tun. Und wo standen wir erst?
Ein bisschen, wie wenn man seinen 30zigsten Geburtstag feiert. Da dachte ich zumindest:
Nein, ich bin gefühlt doch erst 20. Jung, dynamisch und ohne Verpflichtungen. Wie kam das mit den 30 so plötzlich?
Dies war mein beschämendes Gefühl gegenüber anderen Frauen
Und nun schon 37 Jahre..
Und entspannt war ich mit Blick auf Schwangerschaftsbäuche und Gespräche mit Müttern über ihre Kinder nicht mehr wirklich.
Ich war schon soweit, dass ich mich manchmal dabei ertappte, wie ich an roten Ampeln in fremde Autos einen Kindersitz suchte.
Wenn ich dann einen entdeckte, war ich tieftraurig. Und neidisch auf die Frau, die den Wagen fuhr.
Dann verabschiedeten sich immer öfter enge Kolleginnen in den Mutterschutz oder kamen zum Zeigen mit ihren Babys in der Firma vorbei.
Ich hielt es nicht mehr aus. Nun auch noch meine geliebte lustige Kollegin, die freudig von ihrer Schwangerschaft erzählt! Nein!
Und ich fing an, das Schwangerschaftsglück anderer Frauen zu missgönnen.
Ich mochte mich oft selbst nicht mehr, wenn ich solche Gedanken hatte.
Warum du in deiner Kinderwunschzeit alle Möglichkeiten für dein Wunschkind einbeziehen solltest
Wir gingen vorzeitig zu einer Kinderwunschpraxis.
Es begann mit einem allgemeinen Informationsgespräch mit vielen betroffenen Paaren.
Frauen, bei denen sich auch keine Schwangerschaft einstellte und die trotz vieler Bemühungen immer noch kinderlos waren.
Die Paare sahen alle nicht danach aus.
Wahrscheinlich so wie wir.
Eher erfolgreich, für das eigene Selbstbewusstsein heraus geputzt, besonnen, strahlend. Und alle Situationen meisternd.
Na, fast alle.
Immerhin sahen wir jetzt, wie viele sich in der gleichen Situation befanden. Es war erleichternd.
In einem späteren persönlichen Gespräch wurden uns dann Fragen zu unserem Leben und den Gewohnheiten gestellt.
Später dann fanden Untersuchungen statt. Manche unangenehm. Gehörte alles dazu, sagte man uns vorher.
Das Kinderwunschbehandlungs-Programm halt.
Dirk bekam Ratschläge, zum Beispiel möglichst nicht mehr zu rauchen.
Fand ich gut, auch ohne Kinderwunschbehandlung. ☺
“Regelmäßiger Sport wäre gut. Und ernähren Sie sich ausgewogen.”
Natürlich.
Dein bester Grund, Mitmenschen wichtige Pläne zu verheimlichen
Ultraschalluntersuchungen, Berechnungen über Fruchtbarkeit, Eisprung und Blutabnahmen folgten.
Und alles: heimlich.
Ich befürchtete, dass ich irgendwann jemand Bekanntes im Wartezimmer der Kinderwunschpraxis traf.
Seltsamerweise passierte es nie, trotz dem sich die Praxis sehr zentral in Hamburg befand.
Heimlich auch, damit keine offenen Fragen über anderen Köpfen schwebten, die es zu beantworten galt.
Wie es zum Beispiel um uns und unsere Familienplanung stand oder ob wir denn auch mal eigene Kinder haben wollten.
Wir taten lieber so, als wären wir noch etwas unsicher mit unserer Entscheidung, eine Familie zu gründen.
Könnte ja auch mit fast 37 Jahren sein. Immerhin gab es ja doch einige ältere Eltern.
Ich war froh, dass nur wenige Freunde um unsere Situation wussten.
Es hätte mich noch mehr belastet, da bin ich mir sicher.
Ich fand die Kinderwunschbehandlung damals in den Anfängen schon zäh und schwierig.
Auch die Unsicherheit. Wie sieht unsere Zukunft aus? Werden wir auch Glück haben?
Wie lange wird es dauern, bis ich schwanger werde?
Wie viel Zeit wird vergehen, ein eigenes Kind in den Armen zu halten? Unser Kind zu pflegen, zu verwöhnen, die Wärme von unserem Wunschkind zu spüren.
Werde ich überhaupt einmal schwanger sein?
Es war noch so ein langer Weg, der zu gehen war.
Wie oft sagten wir im Nachhinein, wie gut es war, am Anfang nicht alles zu wissen.
Und wie gut, dass wir nicht wussten, was es für uns bedeutete, lange kinderlos zu sein.
Und auf eine mögliche Schwangerschaft zu warten. Hormonbehandlungen über sich ergehen zu lassen.
Gute und nicht so gute (aber natürlich immer gutgemeinte) Ratschläge von einigen eingeweihten Freunden zu bekommen.
Sich als Paar gegenseitig hilflos zu trösten mit vielen Tränen. Und ständig das eigene wütende Unverständnis zu ertragen.
Der Grund, warum ich gern eine Frau in einer ähnlichen Kinderwunsch Situation gekannt hätte
Zum Glück gab kein Zerbrechen in diesen ganzen Momenten. Wie oft kam so etwas vor …
Wir konnten die Gedanken an eine eigene Familie manchmal ganz gut verdrängen.
Manchmal.
Obwohl der ganze Weg natürlich doch viel sehr mit uns als Paar gemacht hatte. Oft fehlte die Leichtigkeit. Besonders, wenn wieder ein Zusammentreffen mit Freunden geplant war.
Ich war schon vorher traurig und bangte dem Moment entgegen, in dem es hieß:
„Wir wollten euch mittelten, dass wir…“
Die Familiengründung war in dieser Zeit das große Ziel.
Und für mich jedes Mal ein Grund, höflich zu lächeln. Und wenn es möglich war, noch ein paar Fragen zu stellen.
Weil man das ja so machte. Und mich ab diesem Moment hinter meiner freundlichen Fassade zu verstecken. Mehr ging nicht.
Dirk sah meine Traurigkeit dann natürlich in meinem Gesicht und wusste – zuhause würde es wieder viele Tränen geben.. Eine lange Nacht mit vielen Selbstzweifeln.
Ich schaute ihn manchmal lieber nicht an. Weil ich dann meine Tränen hätte nicht mehr zurückhalten können.
Furchtbar für beide Seiten.
Und oft stand die Enttäuschung neben uns und gleichzeitig die Frage, warum gerade wir es nun so schwer hatten, Kinder zu bekommen.
Es schafft doch eigentlich jeder, wenn man sich so umsah. Also – warum?!
Leider entwickelte sich auch etwas für alle Seiten Belastendes, wenn auch eher von meiner Seite: der immer größer werdende Neid auf andere „erfolgreich“ werdende Eltern.
Ich wurde manchmal sarkastisch, auch hinter dem Rücken meiner schwangeren Freundinnen. Jetzt, im Nachhinein empfinde ich es als wirklich gemein.
Damals war es ein Ventil, so sehe ich es jetzt. Und sicherlich ein leichterer Umgang meiner damals aussichtslosen Situation.
In dieser schweren Zeit hätte ich mir eine Frau in einer ähnlichen Situation gewünscht.
Jemand, der wusste, was es hieß, vielleicht auf dem falschen Kinderwunsch-Weg zu sein. Um vielleicht früher eine andere Kinderwunschmethode auszuprobieren.
Einfach nur da zu sein, zuzuhören, ohne dass ich das Gefühl von Mitleid bei ihr auslöste.
Ich habe meine Freundinnen, die Babys hatten, dann irgendwann gemieden.
Ich konnte mir nicht mehr vorstellen, dabei zu sein. Ohne traurig zu werden.
Traurig war ich dann trotzdem, weil ich dann nicht in ihrer Runde war. Ein gemeiner schwieriger Teufelskreis …
Und wie sehr bangte ich, dass sich meine letzten nicht schwangeren Freundinnen möglichst noch lange keine eigenen Kinder wünschten.
Bitte. Lasst. Mich. Nicht. Allein.
Mit ihnen hatte ich immerhin noch gemeinsame Themen. Ohne den Kinderfilter sozusagen.
Gaaaanz weit hinten. Noch gar nicht zu sehen in diesem Moment. Und leider auch noch nicht spürbar. Die Adoption und der langersehnte Alltag mit unserem Sohn.
In diese unsere Zukunft zu blicken wäre so erleichternd gewesen.
Hätte nur schon jemand vorhersagen können: Nach diesem steinigen Weg, den ihr gehen müsst, bekommt ihr das Kind, was ihr euch so sehr wünscht.
Aber zuerst ein langer Weg dahin.
Ok, hätten wir gesagt, das ist fair. Machen wir alles. Wir wissen ja, wofür wir es alles meistern.
Wie wir nach einer missglückten Eizellenspende endlich den Weg zu unserem Wunschkind fanden
Nach der Kinderwunschbehandlung in Deutschland ging es ins Ausland – wir hatten uns für eine Eizellenspende entschieden.
Der nagende Kinderwunsch brachte uns auf neue Sichtweisen.
Der Gedanke war zu Anfang eher fremd. Und ungewöhnlich, weil wir davon noch nie gehört haben.
Ich las davon in einem Bericht. Ärzte schrieben darüber.
Unser Kinderwunsch war immer da.
Und wir versuchten es so gut es ging zu meistern. Die Eizellenspende kostet allerdings sehr viel Geld.
Meine liebe Omi lieh uns Geld, so dass wir nicht an unsere letzten Reserven gehen mussten.
Zurückgelegt für den Notfall. Aber war es nicht schon einer?
Ein seelischer Notfall war es auf jeden Fall.
Ich erzählte ihr, dass wir uns in einer Kinderwunschbehandlung befanden. In welcher wir waren, verschwieg ich lieber.
Sie hätte eine solche Methode mit ihren 90 Jahren wahrscheinlich auch nicht verstanden. Eine befruchtete Eizelle einer fremden Frau wurde in meinen Körper eingesetzt.
Willkommen in der Zukunft.
Für den Fall, dass wir kein Kind haben würden, nahm ich mir in dieser Kinderwunschzeit fest vor, mich in eine psychologische Behandlung zu begeben.
Damit ich meine Leichtigkeit wiedererlangte. Und meine Freunde alle wieder entspannt um mich haben konnte.
Eine unglückliche Nicht-Mutter wollte ich auf keinen Fall werden.
Mir reichte schon, dass ich in dieser Zeit nicht mehr entspannt mit der Situation umgehen konnte.
Letztendlich war es auch hier kein Erfolg. Auch wenn ich in dieser Zeit für 7 Wochen schwanger war, sollte es auch auf diesem Weg nicht klappen.
Nach mehreren missglückten Eizellenspenden hörten wir auf. Es verschlang Unsummen und es sollte wohl nicht sein.
Unser letzter Versuch fand mit den noch übrigen kryokonservierten befruchteten Eizellen statt. Drei von unseren letzten Hoffnungsträgern wurden gleichzeitig eingesetzt.
Wie du dir denken kannst, hätten wir uns den Versuch und das Geld sparen können.
7000€ ging das letzte Mal von einem zum anderen Konto. Die Hoffnung stirbt zuletzt, deshalb haben wir ein letztes Mal überlegt.
Aber es war für uns ein finanzieller Wahnsinn, weiterzumachen. Wir mussten uns auch von dieser Behandlung verabschieden.
Durch Zufall hörten wir von einer Kinderadoption. Und es schien für viele Paare erfolgreich zu sein. Wie es wohl wäre, ein völlig fremdes Kind bei uns aufzunehmen?
Wie fühlt es sich an?
Wir haben es gewagt. Und einen komplett neuen Weg eingeschlagen. Ohne Hormone, unangenehme Untersuchungen und Kinderwunschpraxen.
Warum haben wir diese Möglichkeit nicht früher gesehen? Warum mussten wir so viel Kummer und Traurigkeit auf uns nehmen?
Keiner wird es uns sagen können. Vielleicht haben wir zu sehr an ein leibliches Kind geglaubt und deshalb andere frühere Chancen auf ein Adoptivkind vertan.
Wir denken aber auch, dass alles so sein sollte. Vielleicht haben wir gegenseitig auf uns gewartet. Thaio auf uns und wir auf ihn.
Unser Adoptivsohn ist unser größtes Glück.
Es passte sofort, wir hatten keine Minute das Gefühl gehabt, dass Thaio nicht unser Sohn werden könnte. Einfach unbeschreiblich, dieses Gefühl. Ein Gefühl, was wir vorher nicht kannte.
Vielleicht hätten wir aber noch ein zweites Adoptivkind vor Thaio bekommen, wofür wir dann letztendlich irgendwann zu alt waren.
Zu alt, weil wir zu lange mit anderen Methoden beschäftigt waren.
Nun ist es nur noch ein Gedanke.
Dirk und mich hat unser Kinderwunschweg sehr zusammen geschweißt. Wir wissen seitdem, wie sehr wir aufeinander zählen können. Und was wir gemeinsam alles erreichen können.
Der Kummer und die Traurigkeit sind ausgestanden. Endlich fühlten und fühlen wir uns wieder dazugehörig. Und sehr glücklich mit unserem kleinen inzwischen größeren Sohn. : )
Bildquellen:
1. “Adoptivkind mit Und-Zeichen” – Eigene Fotoaufnahme
2. “Zwei Adocados: glücklich schwanger und neidvoll” – Fotolia (clfortin)
3. “Waage – Leichtigkeit der Kindesliebe” – Fotolia (Zentangle)
4. “Baby mit Herz” – Fotolia (Africa Studio)
5. “Adoptivkind bekommt Herz von Pflegeeltern” – Eigene Fotoaufnahme
Meine Mission: „Ich berate kinderlose Paare auf dem Weg zu ihrem eigenen Wunschkind“
Bärbel – die Mutmacherin zu deinem Familienglück
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Dieses Herzensprojekt widme ich den beiden wichtigsten Menschen an meiner Seite - meinem Mann und meinem Sohn
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